Menü

Bausteine für Klimagerechtigkeit und für eine sozialökologische Transformation

Das Konzeptwerk Neue Ökonomie hat Bausteine für Klimagerechtigkeit und für eine sozialökologische Transformationhaben entwickelt und sind aktuell auch als Buch erhältlich. Werner Rätz und Ronald Blaschke haben die Bausteine um das Dossier Grundeinkommen und andere soziale Garantien ergänzt.

Positionspapier der AG genug für alle überarbeitet

Wir sind er Meinung heute muss gehandelt werden! Die Klimakrise wäre damit nicht abzuwenden, aber die schlimmsten Auswirkungen könnten vielleicht gemildert werden. Eine sozial-ökologische Transformation ist zwingend notwendig. mehr

Erklärung: Grundeinkommen und Emanzipation vom 12. September 2022

Rezension: Rolf G. Heinze, Jürgen Schupp Grundeinkommen – Von der Vision zur schleichenden sozialstaatlichen Transformation Oktober/November 2022

Besprechung von Werner Rätz

Springer VS Wiesbaden 2022, 306 Seiten, 34,99 (eBook 26,99), ISBN 978-3-658-35550-0 ( eBook ISBN 978-3-658-35551-7)

Im Vorwort beschreiben die Autoren ein ehrgeiziges Vorhaben. Ausgehend davon, dass „zum bedingungslosen Grundeinkommen (BGE) … in den letzten Jahren eine Reihe von Büchern und Aufsätzen erschienen (sind)“ und das Thema „auch in den politischen Parteien, Gewerkschaften, Wirtschafts- und Sozialverbänden“ diskutiert worden sei, konstatieren sie, dass „die Frage nach der Umsetzung bzw. den Gelingensbedingungen und der Identifizierung möglicher Blockaden nur am Rande behandelt“ worden sei. Ohne eine „Überführungsstrategie“ werde „die Idee mit dieser Implementierungsnaivität scheitern“. Deshalb solle „der Diskussionsstand zum Grundeinkommen insofern weiterentwickelt, wenn nicht gar überwunden werden, dass eine Einbindung in wohlfahrtsstaatliche Entwicklungsverläufe und aktuelle Herausforderungen für die 'Sicherung der sozialen Sicherung' vorgenommen“ werde (alle Zitate S. V). Zu diesem Zweck wollen Heinze und Schupp „eine aktuelle sozialwissenschaftlich motivierte Einordnung des derzeitigen Diskussionsstandes zu einem bedingungslosen Grundeinkommen (vornehmen) und die politische Landschaft hinsichtlich dieses Themas ... 'vermessen'“ (S. IX).

Zweifellos ist eine solche Zusammenschau notwendig und die vorliegende Arbeit ist in diesem Sinne trotz einer Leerstelle, auf die zurückzukommen sein wird, extrem hilfreich. Allein schon die 27-seitige Literaturliste zeigt, dass hier wirklich vieles be- und verarbeitet wurde. Wer sich in diese aber genauer vertieft, wird schnell feststellen, dass Texte direkt oder schwerpunktmäßig zum BGE darin nur eine Minderheit ausmachen. Das ist allerdings kein Nachteil des vorliegenden Buches, sondern verweist auf eine ganz besondere Stärke. mehr

Grundeinkommen Beilage im der Freitag 9. Mai 2022

Die Attac-AG genug für alle und das Netzwerk Grundeinkommen haben für die Wochenzeitung der Freitag eine Beilage zum Grundeinkommen produziert. Die Beilage darf zur Aufklärung über das Grundeinkommen und über die EBI Grundeinkommen eingesetzt werden.
Hier die Beilage

Buchbesprechung von Werner Rätz Juli 2021

Harald Lesch, Karlheinz A. Geißler, Jonas Geißler: Alles eine Frage der Zeit. Warum die „Zeit-ist-Geld“-Logik Mensch und Natur teuer zu stehen kommt
oekom verlag, München 2021, 272 Seiten ISBN: 978-3-96238-248-3

Rätz: "Alle drei Autoren des hier zu besprechenden Buches lassen sich nur schwer mit einer Kurzbezeichnung ihrer Tätigkeit vorstellen. Am einfachsten ist das noch bei Karlheinz Geißler, der auf der Verlagswebseite als „einer der bekanntesten Zeitforscher der Gegenwart“ bezeichnet wird. Harald Lesch ist selbstverständlich mit „Physiker“ richtig beschrieben, bekannter aber ist er durch seine Fernsehsendungen. Und Jonas Geißler ist zwar unter anderem „Organisationsberater“, aber tatsächlich bezeichnet er sich als „Zeitraumgestalter“. Wir haben es also mit einem Bündel von Kompetenzen zu tun, was man dem Buch immer wieder anmerkt." (...)

"Würde ich dem Autor bei seiner Einschätzung, dass die „wachsende Weltbevölkerung“ eine wesentliche Ursache einiger dieser Krisen ist (mehrfach, u. a. S. 20), zwar widersprechen (dazu etwa auch der „Weltagrarbericht“ der Weltbank und der Vereinten Nationen1), so entwickelt er unter dem letzten Stichwort doch die entscheidende Sichtweise auf das gesamte Problem: „Zu unserer Rationalität, die sich in Form von Wissenschaft als so kreativ und originell erweist, … gehört aber eben auch deren Nutzung. Das epochale Unternehmen Wissenschaft wird weltweit genutzt für den Erwerb von Macht und Geld. Die Monetarisierung sämtlicher Dimensionen der uns empirisch zugänglichen Welt – Energie, Materie und Umwelt, aber eben auch Raum und Zeit – ist das große Problem des Rationalismus. Es wird deshalb nötig sein, die Zwiespältigkeit unseres Handelns und Erkennens wahrzunehmen und einzuhegen, aufmerksam zu untersuchen und, wenn es sein muss, auch normativ zu beschränken.“ (S. 33)" mehr

Willkommen bei der AG Genug für alle Wofür stehen wir!

Die AG Genug für Alle setzt sich für ein bedingungsloses Grundeinkommen ein und unterstützt die vier Kriterien, denen sich fast alle BefürworterInnen eines Grundeinkommens angeschlossen haben: 

  • ohne jegliche Repressionsdrohung - kein Arbeitszwang
  • Gewährleistung einer Existenz ohne Armutsbedrohung mit gesellschaftlicher Teilhabe
  • der Zahlung liegt ein Rechtsanspruch zugrunde
  • individuell an jeden gezahlt ohne Bedürftigkeitsprüfung

Darüber hinaus vertritt die AG die Forderung, dass ein bedingungsloses Grundeinkommen an alle Menschen gezahlt werden muss, die hier sind, weil es nicht zweierlei Recht am selben Ort geben darf.

Kinderarmut - Nein !

Wir fordern eine einheitliche Geldleistung für alle Kinder, die das
Existenzminimum sichert.
Ein gutes Aufwachsen darf nicht vom Geldbeutel der Eltern abhängen.

Debatte

Die AG hat auf ihrem Arbeitstreffen im Juni beschlossen sich verstärkt in die Debatte um ein Grundeinkommen einzumischen. Die Debatte um ein Grundeinkommen, die wir seit Jahren kontinuierlich führen, hat in den letzten Monaten an Dynamik gewonnen. Die zukünftige digitalisierte Arbeitswelt sucht Antworten auf die Frage wie diejenigen zu alimentieren sind, die keinen Arbeitsplatz mehr finden, oder einen der sich den flexiblen Arbeitsverhältnissen anpassen muss. Aktuell ist ein Grundeinkommen wohl auch für Wirtschaftsführer eine Option. Jetzt geht es um die Ausgestaltung eines Grundeinkommens. Hierzu werden wir in den nächsten Monaten Artikel, Buchbesprechungen und Stellungnahmen veröffentlichen.

Mehr Infos dazu (inkl. aller Videos von der BGE-Tour) auf der Themenseite "Grundeinkommen".

GfA-Newsletter-Icon
Newsletter abonnieren!

Verlosung von Grundeinkommen auf UBI4ALL

Guten Tag,

800 Euro monatlich für ein ganzes Jahr ohne irgendetwas dafür tun zu müssen, außer sich drum bewerben, wäre das nicht gut? Das ist jetzt möglich mit der europäischen Verlosung von Grundeinkommen auf UBI4ALL
https://de.ubi4all.eu

Diese Verlosung ist kostenlos und dient zur Unterstützung der Europäischen Bürgerinitiative "Start bedingungsloser Grundeinkommen überall in der EU" www.ebi-grundeinkommen.de Sobald durch unser Crowdfunding ein BGE für ein Jahr (9600 €) gesammelt wurde, erhältst du deine Gewinnnummer und das Datum der Verlosung. Wir übertragen die BGE-Verlosung per Livestream und benachrichtigen die Gewinner. Hilf mit, den Lostopf zu füllen und unterstütze unser Crowdfunding.

Kommt dir bekannt vor? Richtig – das ist das gleiche Prinzip wie beim Verein Mein Grundeinkommen, nur bringt UBI4ALL es jetzt auf die europäische Ebene.

Registriere dich jetzt für ein EU-Grundeinkommen de.ubi4all.eu und gib diesen Tipp weiter an alle, von denen du denkst, dass sie sich dafür interessieren!

Viele Grüße und viel Glück

Bedingungslose Grundeinkommen in der Europäischen Union? von Werner Rätz

Die Europäische Union hat einen schlechten Ruf, und das in vielerlei Hinsicht zu recht. Im Vertrag über die Europäische Union ist im Artikel 3 „eine in hohem Maße wettbewerbsfähige soziale Marktwirtschaft“ festgeschrieben. Dieser Vertrag stellt faktisch eine Art EU-Verfassung dar und damit bekommt die neoliberale Wirtschaftsordnung Verfassungsrang. Noch problematischer sind die im Gefolge der Finanz-, Wirtschafts- und Systemkrise 2008 verabschiedeten Verträge zum Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM-Vertrag) und zum Fiskalpakt (SKS-Vertrag). Sie enthalten Festlegungen zur Schuldenbremse und Kontrolle der nationalen Haushalte durch die EU und sind, anders als die EU-Verträge, völkerrechtlich nicht kündbar. Darüber hinaus sind alle EU-Mitgliedsstaaten verpflichtet, sie in oberstes nationales Recht umzusetzen, womit neoliberale Regelungen auch national in den Verfassungsrang erhoben werden. mehr

Grundeinkommen – es ist Zeit! Frankfurt/Main 19.05.2020

Gastbeitrag von Dagmar Paternoga, Ronald Blaschke, Werner Rätz und Franz Segbers im "derFreitag Die Wochenzeitung" zu einer Initiative zum bedinungslosen Grundeinkommen.

Grundeinkommen – es ist Zeit!

Die Plausibilität der Grundeinkommensforderung war noch nie so hoch wie jetzt in der Krise


Es scheint, dass wir mit unserem Aufruf den Nerv der Zeit getroffen haben. Innerhalb weniger Tage fand er die Unterstützung mehrerer Dutzend prominenter Erstunterzeichner*innen aus unterschiedlichen gesellschaftlichen Bereichen, deren Zugänge zum bedingungslosen Grundeinkommen (BGE) sehr verschieden sind. Zuvor hatten in Deutschland fast eine Million Menschen diverse Petitionen für die Einführung bedingungsloser Zahlungen unterzeichnet. Selbst wenn man davon ausgeht, dass manche mehr als eine Petition unterschrieben haben, bleibt das eine beeindruckende Zahl. Es ist offenbar höchste Zeit für eine ernsthafte Debatte über die Einführung des Grundeinkommens.
DerFreitag vom 19.05.20

Buchbesprechung von Werner Rätz

Thomas Straubhaar
Radikal gerecht. Wie das bedingungslose Grundeinkommen den Sozialstaat revolutioniert
edition Körber-Stiftung Hamburg 2017
248 Seiten, 17 Euro, E-Book 12,90
ISBN: 978-3-89684-194-0

Thomas Straubhaar ist Professor für Volkswirtschaftslehre an der Universität Hamburg und Leiter des Hamburgischen WeltWirtschaftsInstituts (HWWI). Er gilt als klassischer Liberaler und sein Modell eines Grundeinkommens wird oft als neoliberal par excellence beschrieben. Um es vorab zu sagen: Die erste Zuschreibung stimmt und wird auch von ihm selbst so angenommen, die zweite muss man sehr stark differenzieren. Das überrascht, waren doch seine früheren diesbezüglichen Vorschläge tatsächlich so etwas wie ein gesamtstaatliches Sparprogramm. In seinem neuen Buch betont er die Gestaltungsmöglichkeiten der Politik bezüglich der genauen Modalitäten eines bedingungslosen Grundeinkommens und eröffnet damit Möglichkeiten für eben diese Diskussion. mehr

Frankfurter Manifest

Karl Immervoll: Arbeit braucht Grundeinkommen13. Dezember 2023 - 18:00 bis 19:00 Uhr

Einwahldaten Zoom-Meeting
Nur über Anfrage: krampertz@attac.de

Link zum Runterladen der Software Zoom (keine Kosten) Hier

 

Aufzeichnungen von Onlineseminaren

Den Input eines Seminares zeichnen wir auf und stellen ihn als Video zur Verfügung. Hier

Und hier noch ein Erklär-Video "warum wir ein Grundeinkommen brauchen"

Höchste Zeit für eine ernsthafte politische Debatte über die Einführung des Grundeinkommens!

Die sozialen, ökonomischen und ökologischen Entwicklungen haben das Grundeinkommen schon längst auf die Tagesordnung gesetzt, angesichts der Corona-Krise wird es noch deutlicher:

Alle bisherigen sozialen und wirtschaftlichen Maßnahmen haben nicht dazu geführt, dass ein Einkommen für alle gesichert ist, weder in der Krise noch außerhalb.

Wir brauchen deshalb (nicht nur) in Deutschland endlich eine ernsthafte politische Debatte über das Grundeinkommen – ein bedingungslos gewährtes Einkommen, das allen Menschen die Existenz sichert und die gesellschaftliche Teilhabe ermöglicht.

Wir, die Unterzeichnenden, haben unterschiedliche Begründungen für das Grundeinkommen, auch unterschiedliche Vorstellungen über die konkreten Ziele und die konkrete Ausgestaltung des Grundeinkommens sowie über weitere politische Veränderungen.

Wir sind aber der Auffassung, dass es höchste Zeit ist, die Debatte über die Einführung eines Grundeinkommens in breiter Öffentlichkeit und in allen politischen Zusammenhängen zu führen.

Dazu rufen wir auf.

OnlineSeminare - Grundeinkommen und mehr

Jeden Mittwoch 18:00 Uhr

Jeden Mittwoch um 18.00 Uhr werden in unserer regelmäßigen Webinarreihe zum Thema bedingungsloses Grundeinkommen, verschiedene Aspekte eines Grundeinkommens in lockerer Form vorgestellt und zum Gespräch eingeladen. Einwahldaten finden sich immer ab montags hier auf dieser Webseite.

Mehr zum Webinar und zur notwendigen Technik.

Wir sagen JA

- zu einer demokratischen Europäischen Union
- zu einer sozialen
Europäischen Union
- zu einer ökologischen Europäischen Union

Gemeinsame Positionierung
der
Attac-Arbeitsgruppe Genug für alle (Deutschland)
der Attac-Inhaltsgruppe Grundeinkommen (Österreich
des Netzwerks Grundeinkommen und sozialer Zusammenhalt – B.I.E.N. Austria
des Rates des Netzwerks Grundeinkommen (Deutschland)
des Runden Tisches Grundeinkommen (Österreich)
der Vereniging Basisinkomen (Niederlande)

mehr

Buch: Rätz/Paternoga Zukunftsmodell Grundeinkommen?

Die Arbeitswelt steht nicht zuletzt aufgrund der Digitalisierung vor einem radikalen Wandel. Unsere derzeitigen sozialen Sicherungssysteme werden deshalb auf eine harte Probe gestellt. Könnte das bedingungslose Grundeinkommen das Modell der Zukunft sein?

Die Arbeitswelt befindet sich in einem grundlegenden Wandel. Der unaufhaltsame Digitalisierungstrend und die fortschreitende Automatisierung der Produktionsabläufe (Industrie 4.0) lassen die Menschen sorgenvoll in die Zukunft blicken. Die Angst geht um: Nehmen Roboter meine Arbeit weg, werde ich bald wegdigitalisiert? mehr

Vorstellung des Buches "Zukunftmodell Grundeinkommen?"
von Ronald Blaschke

(...) Das Buch ist sowohl für Einsteiger/innen als auch für diejenigen geeignet, die mit der Grundeinkommensidee vertraut sind und ihre Argumente schärfen und ausdifferenzieren wollen. Der Text ist erfrischend kurzweilig und schnörkellos geschrieben. Mit sieben Euro ist das Werk im Taschenbuchformat auch erschwinglich. mehr

Erfolgreiche Veranstaltung und Arbeitstagung - es geht vorran

Dagmar Paternoga / Timo Daum

„Wir verteidigen nicht die Arbeit der Menschen gegen die Maschinen"

 Teilnehmer*innen der Arbeitstagung „Digitalisierung? Grundeinkommen!" positionieren sich gegen Grundeinkommensvorstellungen der „Manager des globalen digitalen Kapitalismus"

Wie müsste ein bedingungsloses Grundeinkommen (BGE) aussehen, um in Zeiten der Digitalisierung eine emanzipatorische Wirkung zu entfalten? Diese Frage stand im Mittelpunkt der Arbeitstagung „Digitalisierung? Grundeinkommen!" am Samstag in Frankfurt am Main.Zu der Tagung trafen sich etwa 100 hundert Aktivist*innen aus den Bewegungen für ein BGE und zur Gestaltung der Digitalisierung. Sie wollten sich dazu positionieren, dass sich in den vergangenen zwei Jahren zahlreiche Manager für ein bedingungsloses Grundeinkommen ausgesprochen hatten, darunter Schwergewichte wie Timotheus Höttges, Elon Musk oder Mark Zuckerberg.

 

Abschlusserklärung zur Digitalisierung Arbeit 4.0 und Grundeinkommen Frankfurt am Main 26. Mai 2018

An zwei Tagen im Mai 2018 diskutierten in Frankfurt ca. 100 Aktivisten und Interessierte der Grundeinkommensbewegung Fragen zu einer zukünftigen Arbeits- und Lebenswelt, die in wesentlichen Teilen auf Digitalisierung und künstlicher Intelligenz basieren wird. Welchen Herausforderungen haben sich die Menschen, die Gesellschaft nicht in Zukunft sondern schon jetzt zu stellen. Sicher ist es noch nicht ausgemacht welchen Umfang Digitalisierung letztendlich einnehmen wird. Sicher ist, es wird die Arbeitswelt nachhaltig verändern. Die Teilnehmer sind sich einig darin: Diese Veränderungen müssen gestaltet werden, gestaltet werden von den Menschen, nicht von den Machthabern. Nach zwei Tagen intensiver Debatte wurde von allen Anwesenden folgende Erklärung einvernehmlich verabschiedet.

Manifest

Abendveranstaltung

Arbeitstagung - Papier verabschiedet zum Grundeinkommen

Dokumentation der Abendveranstaltung und der Arbeitstagung (Videos)